Snack Box – Für den kleinen Hunger im Büro

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Wenn man hochkonzentriert bei der Arbeit ist, bemerkt man es nicht. Immerhin fokussiert man sich ja sehr auf das, was man da gerade tut. Aber irgendwann, nachdem man seine Aufgabe erledigt hat, stellt man doch fest, dass der Körper einen auffordert, Nährstoffe zu sich zu nehmen.

Für jemanden im Home-Office ist dies theoretisch weniger ein Problem, da man schnell in die Küche gehen und sich einen Snack greifen kann. Und auch in Büros wird, wie jeder, der Stellenanzeigen in den letzten Jahren gelesen hat, wissen dürfte, immer wieder darauf hingewiesen, dass die Benefits unter anderem aus kostenlosem Obst und einer Getränkeflatrate bestehen.

Wie man auf der Arbeit essen kann

Zum Mittagessen gibt es die daheim vorbereiteten gebratenen Nudeln mit Putenbruststreifen und gedünstetem Gemüse. Oder man geht ins Restaurant um die Ecke, wo es einen Mittagstisch gibt, respektive sucht die Betriebskantine auf. Das ist klar. Aber wenn man nur den aus Werbung und Überschrift bekannten „kleinen Hunger“ hat, also quasi „Appetit“? Da gibt es zwei Möglichkeiten. Die eine wäre, es zu ignorieren und zu hoffen, dass der kleine nicht zu einem großen Hunger wird. Die andere wäre, sich schon vorher einige Dinge eingepackt zu haben, um diesem Gefühl zu begegnen.

Snack-Optionen

Wahlweise greift man auch zum dienstgestellten Obst. Und während man die Banane verspeist, merkt man, wie die Leistungsbereitschaft wieder steigt. Da wäre die logische Wahl, gesunde Snacks fürs Büro bereitzustellen. Früchte sind ein guter Bestandteil der durch diverse Stellen empfohlenen „Zwei plus drei“-Ernährung, also zwei Portionen Obst, drei Portionen Gemüse.

Arbeit kann Stress verursachen – positiven, wie negativen – und dies kann das Hungergefühl beeinflussen. Für Fans des Abwechslungsreichtums ist dann eine Snack Box doch die geeignete Wahl. Erstens ist es kein ausgewachsenes Essen, sondern nur etwas, das man sich nebenbei zu Gemüte führen kann. Zweitens gibt es genügend Auswahl. Und vielleicht findet man doch den einen Snack, auf den man sich festlegen möchte.

Von Chips und Zucker

Natürlich könnte man jetzt fragen, wo das große Problem liegt und warum man es sich so unglaublich kompliziert macht. Da geht man am Tag vorher in den Supermarkt und kauft sich Süßigkeiten oder Chips. Klar geht das. Aber dann wirft man einen Blick auf die Zutatenliste und fragt sich, warum bei eher herzhaft-salzigen Produkten wie „Chips“ Zucker enthalten sein muss. Vor allem, wenn man gelesen hat, dass dieser Stoff in quasi jedem Lebensmittel enthalten ist.

Dies trifft auf wirklich gesunde Snacks, egal ob in entsprechenden Boxen oder nicht, nicht zu. Zumindest der sogenannte „Industriezucker“ wird dort nicht verwendet. Und das sehen wir an einem ganz einfachen Beispiel: Wenn man etwa zu einer Handvoll Blaubeeren greift, weiß man, dass diese Fructose enthalten. Hierbei handelt es sich um eine chemische Verbindung der Monosaccharide, also der Einfachzucker. Also ja, es wird „Fruchtzucker“ verwendet, aber kein industriell hergestellter.

Was noch zu beachten ist

Außerdem gilt der Satz „Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages“ immer noch und hat nichts von seiner Wichtigkeit eingebüßt. Denn damit ist der Körper schon einmal mit der Verarbeitung des Essens beschäftigt und auf Betriebstemperatur hochgefahren. Die für unser Funktionieren wichtigen Nahrungsmittel sind in der Blutbahn und wir können unserem Job nachgehen.

Das Snacken

Und wenn man zum kurzen Essensgenuss, dem Snack greift, sollte man dies, wie auch bei allen anderen Mahlzeiten, nicht nebenher machen. Natürlich ist die Verlockung gegeben. Immerhin hat man keine Zeit, da am Abend die Bilanz fertiggestellt sein soll. Also schnell zwischen der Überprüfung der Buchungssätze zu den Mandeln greifen, sich eine Handvoll gönnen und, noch während man mit Kauen beschäftigt ist, den nächsten Buchungssatz lesen. Ganz falscher Ansatz. Das Naschen – und jede andere Nahrungsaufnahme – sollte bewusst geschehen.

Bildquelle: https://www.pexels.com/de-de/foto/person-im-beige-langarmhemd-das-stift-halt-und-auf-papier-schreibt-5586301/

Fazit

Der kleine Hunger wird kommen und sich nicht abschütteln lassen. Da ist es sehr gut, wenn Vorbereitungen getroffen wurden. Zum einen kann man selbst einkaufen gehen und sich mit dem versorgen, was man persönlich gerne isst. Oder aber, man spricht mit den Kollegen oder der Firmenleitung und bestellt für alle eine Snack Box.

 

Quellen:

www.sannes-block.de/die-perfekte-bratpfanne-fuer-hobbykoeche/
www.hasepost.de/osnabruecker-studie-wie-kam-die-niedersaechsische-gastronomie-durch-die-pandemie-319046/
www.derstandard.de/story/2000075707248/wie-stress-das-hungergefuehl-beeinflusst

 

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