5 Pflegetipps, die bei trockener Haut hilfreich sind

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Trockene Haut neigt nicht nur zu Rötungen, sondern auch zu Spannungsgefühlen und Schuppenbildung. Nicht immer liegt eine Krankheit zugrunde, beim erstmaligen Auftreten trockener Stellen ist aber der Kontakt zu einem Dermatologen wichtig. Er kann herausfinden, ob der Haut etwas fehlt und eine medizinische Behandlung nötig wird. Falls nicht, kann trockene Haut auch durch die richtige Pflege maßgeblich beeinflusst werden.

Die richtigen Pflegeprodukte sind das A und O

Trockene Haut

Trockene Haut braucht spezielle Pflege, damit sie nicht noch weiter austrocknet. Nährstoffe und Feuchtigkeit sind sehr wichtige Bestandteile einer guten Creme für sehr trockene Haut. Doch nicht nur die richtige Creme, sondern auch Waschlotionen, Peelings und Co. müssen sorgfältig für den eigenen Hauttypen ausgewählt werden. Viele Produkte sind für die klassische T-Zonen-Fettigkeit ausgelegt. Bei trockener Haut können sie dafür sorgen, dass sich die empfindlichen Stellen noch verstärken.

Vor Umwelteinflüssen schützen und so die Haut schonen

Trockene Haut kann aus gesundheitlichen Gründen entstehen, resultiert aber oft auch aus mangelnder Pflege und störenden Umwelteinflüssen. Die Sonne spielt eine entscheidende Rolle, denn jeder Sonnenbrand lässt die Haut altern. Wer ohnehin schon unter trockener und entzündlich veränderter Haut leidet, bekommt schneller Probleme. Mindestens LSF 30 sollte der Begleiter in Form von Sonnencreme haben – auch im Frühling und im Herbst.

Viel Trinken für einen besseren Feuchtigkeitshaushalt der Haut

Ein guter Richtwert für die tägliche Wasserzufuhr beträgt 1,5 Liter täglich. Das hilft dabei, trockener Haut vorzubeugen oder die Symptome zu lindern. Auch feuchtigkeitsspendende Lebensmittel spielen eine wichtige Rolle. Apfelsinen, Melonen und Gurken haben einen hohen Wassergehalt und helfen Menschen, die nicht so viel Wasser auf einmal trinken möchten.

Eine erhöhte Luftfeuchtigkeit hilft von außen und schützt die Haut. Besonders in den Wintermonaten mit der trockenen Heizungsluft ist das eine gute Option.

Lange und heiße Duschen besser vermeiden

Manchmal verbringen wir zu viel Zeit unter der Dusche, weil wir die nötigen Utensilien nicht finden. Ein gutes Haushaltsmanagement hilft dabei, die Zeit besser einzuteilen. Lange und sehr heiße Duschen sind für die Haut ungeeignet. 5 bis 10 Minuten reichen aus, um den Körper zu säubern. Besser als heißes Wasser ist lauwarmes Wasser, denn Hitze entzieht dem Körper noch mehr Feuchtigkeit. Anstatt nach dem Duschen ein Frotteehandtuch zum Rubbeln zu nutzen, ist vorsichtiges Abtupfen die bessere Lösung. So wird die Hautbarriere nicht weiter geschädigt und feuchtigkeitsspendende Duschgele können besser in die Haut einziehen.

Duftstoffe und Alkohol in Kosmetik vermeiden

Viele Kosmetikprodukte brennen auf der Haut, riechen aber gut. Diese beiden Phänomene sind auf Duftstoffe und auf einen hohen Alkoholgehalt zurückzuführen. Es ist besser, seifenfreie und natürliche Reinigungsmittel zu nutzen, um die Haut nicht noch mehr in Mitleidenschaft zu ziehen. Peelings sind nur bedingt geeignet und sollten nicht häufiger als einmal pro Woche durchgeführt werden. Sie helfen dabei, abgestorbene Hautschüppchen zu entfernen. Wenn ein Peeling genutzt wird, muss es für trockene Haut ausgelegt sein. Es ist dann weniger „scharf“ und enthält Inhaltsstoffe, die der Haut Feuchtigkeit zurückgeben und sie beim natürlichen Heilungsprozess unterstützen.

 

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