Rückenschmerzen adé: Inversionsbank von SportPlus

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Als ich zum ersten Mal von einer Inversionsbank gelesen hatte, konnte ich mir überhaupt nichts darunter vorstellen. Doch nun kann ich euch so ein Trainingsgerät nur wärmstens empfehlen. Doch fangen wir ganz von vorne an. Warum bin ich bei meiner Suche überhaupt auf eine Inversionsbank gestoßen?

Wofür benutzt man eine Inversionsbank

Ich sitze den ganzen Tag am Schreibtisch und wie wahrscheinlich sehr viele andere auch, habe ich dadurch Rückenschmerzen. Man sitzt krumm am PC und die Rückenmuskulatur verkürzt. Dazu sind bei mir auch schon einige Bandscheiben abgenutzt. Ohne Witz, mein Arzt hat mir letztens gesagt, ich sei 5 cm kleiner geworden. So fühlt sich mein Rücken auch an, als sei er zusammen gestaucht. Manchmal möchte man sich einfach irgendwo aufhängen und die Muskeln und Bandscheiben wieder auseinanderziehen. Und genau das macht eine Inversionsbank, daher wird sie auch gerne als Rückenstrecker bezeichnet.

Das ganze hört sich in der Theorie klasse an, daher habe ich es einfach mal probiert. Bei Sportplus habe ich eine Inversionsbank mit einem guten Preis-/Leistungsverhältnis und einer guten Bewertung gefunden. Im Durchschnitt liegt die Bewertung bei 4,5 von 5 Sternen. Der Aufbau war sehr gut beschrieben und auch recht einfach. Ich war nur etwas erstaunt, wie groß die Bank wirklich ist. Sie nimmt schon eine Menge Platz weg. Da mittlerweile auch mein Sohn gefallen an der Inversionsbank gefunden hat, durfte ich sie in seinem Zimmer aufstellen.

Alles ist optimal auf deine Körpergröße einstellbar. An der vorderen Stange seht ihr eine Skala, die man auf die Körpergröße einstellt. Auch die Fußpolster lassen sich anpassen. Ein guter Halt ist hier sehr wichtig. Fürs bequeme Liegen befindet sich ein Kopfpolster auf der Liege.

 

An den großen Griffen kann man sich gut festhalten. Der Aufstieg war für mich gar nicht so einfach, durch die Rückenprobleme hatte ich erstmal Schwierigkeiten, die Füße einzuklemmen und dabei gerade auf der Liege zu liegen. Aber nach ein paar Versuchen hat es dann doch geklappt. Die größte Überwindung kostet es, sich nach hinten fallen zu lassen. Auch das hat sehr lange gedauert, bis ich es mich getraut hatte. Doch dann spürt man die Erleichterung, wie der Körper sich langsam auseinanderzieht. Das war echt ein gutes Gefühl. Auch wenn es am Anfang nur 1 oder 2 Minuten sind, aber man soll sich auch ganz langsam rantasten.

Damit man keine Angst hat, gleich auf dem Kopf zu stehen, lässt sich der Winkel in 4 Positionen arretieren. Man fängt ganz einfach mit 20° an und steigert sich über 40°, 60° bis hin zu 80° oder ohne Beschränkung. Ich muss sagen, dass ich den kompletten Kopfstand nicht schaffe, aber auch 40° sind für mich schon eine Erleichterung, die man sofort spürt.

Die Vorteile der Inversionsbank

Das beste für mich an diesem Gerät ist einfach, dass man praktisch gar nichts aktiv tun muss. Man legt sich einfach auf die Bank und lässt sich hängen. Die Bandscheiben bekommen mehr Platz und die Schmerzen werden deutlich weniger. Dabei kann man noch nicht mal was falsch machen, wie es z. B. bei falsch ausgeführten Übungen der Fall sein kann. Ein richtig tolles Trainingsgerät, das mit minimalem Aufwand maximalen Erfolg bringt.

 

Hier zeigt euch mein Sohn mal verschiedene Stellungen. Für ihn sind 80° gar kein Problem und auch er empfindet dies als sehr entspannend nach einem anstrengenden Tag. Er macht sogar ein paar Sit up´s auf der Bank :-)

Wenn ihr das Gefühl habt, euer Rücken und/oder Nacken könnte mal gestreckt werden, probiert so eine Inversionsbank einfach mal aus. Es tut wirklich total gut. Den einzigen Nachteil den ich sehe, ist der große Platzbedarf. Auch wenn er eingeklappt werden kann, nimmt er dann doch noch viel Platz weg. Wert ist es das Trainingsgerät auf jeden Fall!

Schaut gerne auf Sportplus vorbei, dort findet ihr noch viele andere Sportgeräte für eure Gesundheit. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir berichtet, ob ihr schon mal eine Inversionsbank ausprobiert habt und wie eure Erfahrungen damit sind.

 

 

 

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