Frostbeulenalarm – Sitzheizung für das Auto
Ja ich bin eine Frau und ja, ich friere ständig. Da entspreche ich total dem Klischee. Ich sitze auch im 22 Grad warmen Wohnzimmer und friere trotzdem auf der Couch.
Kälte mag ich überhaupt nicht. Und auch den Winter mag ich überhaupt nicht. Wenn ich schon wieder daran denke, wie ich im tiefsten Winter das Auto freikratzen muss, fast abgefrorene Hände trotz Handschuhe habe und mich dann auch noch in den kalten Autositz setzen muss, bekomme ich das kalte Grausen.
Eine Sitzheizung im Auto konnte ich mir bisher noch nicht leisten. Aber wie gut, dass man sowas ja auch ganz bequem nachrüsten kann. Auf Top10 Vergleich könnt ihr euch super toll informieren, welche Sitzheizung für euch am besten in Frage kommt.
So eine Sitzauflage wird einfach auf euren Sitz gelegt und mittels eingenähter Gummis und kleinen Haken auf diesem befestigt. Klar sieht das nicht ganz so schön aus und verrutscht auch gerne mal, aber mir ist es einfach wichtig, dass ich im Winter einen warmen Rücken habe.
Sonst bekomme ich nämlich sofort Rückenschmerzen und fahre verkrampft. Diese Wärme in Rücken und Lendenwirbelbereich ist einfach fantastisch.
Strom bekommt die Sitzauflage über den Zigarettenanzünder, eine kleine rote Lampe erinnert daran, dass diese eingeschaltet ist. Man muss natürlich gucken, ob euer Zigarettenanzünder ständig Strom führt, dann solltet ihr die Sitzheizung bei Verlassen des Autos auf jeden Fall vom Strom nehmen, sonst ist eure Batterie bald leer.
Am Schalter kann man zwei Heizstufen einstellen, am Anfang nehme ich natürlich high, damit die Auflage schnell warm wird. Danach kann man auf low zurückschalten.
Für so Frostbeulen wie mich ist das einfach eine geniale Erfindung. Und die Installation ist mega einfach, das bekommt auch die blondeste Frau hin (ich darf das sagen, ich bin auch blond).
Den Winter finde ich immer noch doof, aber wenigstens freue ich mich auf ein warmes Auto. Ich wünsche euch stets eine angenehme und sichere Fahrt!
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Ist ja geil, sowas würde meinen Hintern auch gut tun.
Toller Bericht.
Liebe Grüße, Katrin